Hatha-Yoga hat sich relativ spät aus der jahrtausendalten Tradition der facettenreichen indischen Yogaphilosophie entwickelt.
Auch in Deutschland ist – vor allem seit dem Ende der sechziger Jahre – ein Yoga-Boom zu beobachten, der bis heute unvermindert anhält.
Die positiven Wirkungen der ganzheitlichen Hatha-Yoga-Übungen auf Muskeln, Sehnen und Bänder, auf die Gelenke und vor allem auf die Wirbelsäule, aber auch auf die inneren Organe und das Nervensystem … werden seit Jahren wissenschaftlich untersucht und anerkannt.
Nach dem Grundsatz: „ Sei freundlich zu Dir selbst ! “ werden in den Hatha-Yoga-Kursen Körperhaltungen (Asanas) eingenommen und Bewegungen, Atem- und Stilleübungen durchgeführt, die den individuellen Möglichkeiten und Bedürfnissen angepasst sind, ohne besonderen Kraftaufwand, ohne Ehrgeiz, spielerisch und konzentriert.
Diese Übungen, die sich – ganz im Sinne Sebastian Kneipps – sowohl körperlich als auch seelisch-geistig positiv auswirken, dienen der Vorbeugung, der Linderung bestimmter Beschwerden und ggf. der Therapie.
In den letzten Jahren haben sich – vor allem in Amerika – neue Yoga-Stile entwickelt, z. B.: „Power-Yoga“, „Fitness-Yoga“, „Yoga-Gymnastik“ u. a. Sie sind dynamischer als die klassischen Asanas und kombinieren Yoga mit Stretching, Aerobic, Tanz etc
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